Zwischen Hamburger Beton und Sturmfluten aufgewachsen, baut OIKO heute als DJ und Produzent selbst in musikalischen Texturen und Ebenen: Seine Sets legen mit Techno-Sounds, Groove und Vocal-Samples das Fundament für endlose Dancefloor-Sessions. [vc_row][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][/vc_row]
Bonding moments, ohne dass du dir dessen bewusst bist: OCTO OCTA versucht sich in ihrer Arbeit als DJ und Producerin immer wieder daran, akustisch-autobiographisch zu erzählen – und ebenso dich und das gesamte Publikum zum Lachen, Weinen, Jubeln und Tanzen zu bringen. Seit 2010 ist
NAHUEL ist Teil des Zucker Club Collective und serviert uns ordentliche Big Bass Heat! Sie spielt am liebsten Tracks von FLINTA* und queeren Künstler*innen. So you’ll hear wet-ass pussies and probably get one. [vc_row][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][/vc_row]
MIGATI ist Neue Deutsche Welle, die vom Electroclash geküsst wurde und singt mit jugendlichem Aufbäumen und Schlafzimmer-Leichtsinn von dystopischen Randphänomenen, sowie alltäglichen Zerreißproben. So auch in seinem am 3. März 2023 erscheinenden Album „Willy“, MIGATIs Dankeschön an die bittersüße Stadt Hamburg, die ihn immer wieder
Seit Jahren schon in Techno verliebt und im Laufe der Zeit fest mit dem Gängeviertel in Hamburg verwachsen, investiert MATTHIAS R. dort seine Freizeit, um dazu beizutragen, die alternative Musikszene der Stadt am Leben zu erhalten. Als Teil der “T.O.Y.S.” Crew legt er hypnotischen Peaktime-Techno
In der sich entwickelnden Leipziger Rave-Szene entstanden, hat LUX ihr Handwerk als DJ in verschiedenen Underground-Kollektiven der vielfältigen Subkultur der Stadt verfeinert. Mit einem Sound, der eindeutig von Detroit- und UK-Themen inspiriert ist, verwebt sie Genres wie Ambient, Electro, Break Beat, House, Italo, Wave, DnB
Für LSDXOXO ist Performance untrennbar mit der Produktion von Musik verbunden. Der Künstler liefert eine illustre Darstellung der Intersektionen zwischen Rave, Techno, House, Gender, Sexualität und Race. Seine Musik brilliert, oszilliert mühelos zwischen Politik und Party. [vc_row][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][vc_column width="1/4"][/vc_column][/vc_row]
LÉA OCCHI hat Frankreichs queer-elektronische Szene geprägt, Labels gegründet und mit dem Safe Space Collective Spectrumwaves emanzipatorische Arbeit im Pariser Nachtleben geleistet. Seit ihrer Kindheit ist es vor allem Musik, mit der sie sich ausdrückt – in ihren Sets, die präzise selektiert und unheimlich kohärent
JOSIE OVERTON bespielt seit 2015 die Dancefloors mit stabilen Bässen und hohen BPM. Von Ghettotech, Breakdance-Klassikern, Acid-Baselines bis zu aktueller Rapmusik ist beim Mixed-Genre-Genie alles dabei. In Aotearoa (Neuseeland) geboren und in Freiburg aufgewachsen, begleitet die Musik sie auf ihrem Weg, ob durch Tanz, als
Reduzierte Drum-Patterns, ein Rest von einer Melodie; durch Relikte von House, Elektro und LoFi stapfen – JENNIFER CARDINI ist angezogen von der Reduktion aufs Wesentliche. Ihre Downtempo-Sets sprühen vor gekonnter Auswahl und Experimentierfreude, kombinieren Acid-Cuts mit Anspruch. Was bleibt, bleibt aufregend – sonst würde sie