AGB - VOGELBALL

AGB | DEUTSCH

EINTRITTSKARTEN

Der Verkauf von Eintrittskarten für den VOGELBALL erfolgt ausschließlich über die Kopf & Steine GmbH (KuS oder Veranstalter) und durch die von KuS autorisierten Tickethändler. Für den Verkauf der Eintrittskarten gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Mit dem Kauf einer Eintrittskarte wird für den Besuch des VOGELBALL eine vertragliche Beziehung ausschließlich zwischen KuS und dem Ticketkäufer begründet. Mit Kauf und Bezahlung der Eintrittskarte erwirbt der Kunde einen Anspruch auf die Teilnahme am VOGELBALL. Mit Bezahlung erhält der Kunde die Eintrittskarte. Diese dient dem Kunden als Nachweis für die Zutrittsberechtigung auf dem Festivalgelände. Der Kunde ist angehalten, selbige sorgsam aufzubewahren. Ein Weiterverkauf der Eintrittskarte, und die damit verbundene Abtretung des Anspruchs auf Zutritt zum Festival ist nicht gestattet.
Mit Erwerb der Eintrittskarte erkennt der Kunde das Hausrecht des Veranstalters sowie die Festivalordnung des Veranstalters an. Der Veranstalter weist darauf hin, dass der Verzehr von alkoholischen Getränken, die nicht auf dem Festivalgelände erworben wurden, untersagt ist. Untersagt ist ebenso der Verzehr und Genuss von nach dem Betäubungsmittelgesetz untersagten Drogen. Den Anordnungen des Veranstalters ist Folge zu leisten. Der Veranstalter behält sich bei Verstoß gegen die Hausordnung und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen das Recht vor, den Kunden/Besucher des Festivalgeländes zu verweisen.

 

 

JUGENDSCHUTZ
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen sich nur in Begleitung ihrer Personensorgeberechtigten oder mit schriftlicher Erlaubnis ihrer Personensorgeberechtigten und in Begleitung eines volljährigen Erziehungsbeauftragten auf dem Festivalgelände aufhalten.
Jugendliche zwischen 16 und 18 dürfen sich nach 24 Uhr nur mit schriftlicher Erlaubnis ihrer Personensorgeberechtigten auf dem Festivalgelände aufhalten.
Mit dieser schriftlichen Erlaubnis ist jeweils eine Kopie des Personalausweises des Personensorgeberechtigten vorzulegen.
Des Weiteren sind die Festivalbesucher dazu verpflichtet sich auf Anfrage des Veranstalters oder durch den Veranstalter beauftragte Dritte auszuweisen.

 

 

FOTO UND FILM
Das Fotografieren ist auf dem Festivalgelände für den privaten Gebrauch grundsätzlich erlaubt. Zugelassen sind Kleinbildkameras, Spiegelreflexkameras und Handys mit Kamerafunktion. Alle Mitschnitte, die ohne die explizite Genehmigung des Veranstalters oder der Künstler gemacht werden sind verboten. Als Konsequenz wird gegen die Veröffentlichung strafrechtlich vorgegangen.

 

 

VERWERTUNG VON TON- UND BILDAUFNAHMEN
Der Besucher willigt unwiderruflich in die unentgeltliche Verwendung seines Bildnisses und seiner Stimme für Fotografien, Live-Übertragungen, Sendungen und/oder Aufzeichnungen von Bild und/oder Tonaufnahmen, die vom Veranstalter, dessen Beauftragten oder sonstigen Dritten im Zusammenhang mit der Veranstaltung erstellt werden, sowie deren anschließende Verwertung in allen gegenwärtigen und zukünftigen Medien (wie insbesondere in Form von Ton- und Bildtonträgern sowie der digitalen Verbreitung, bspw. über das Internet) ein.

 

 

SICHERHEIT UND ORDNUNG
Auf dem Festivalgelände sind folgende Dinge verboten:
Glasbehältnisse jeder Art, Kanister, Dosen und sonstige Trinkbehältnisse (außer PET-Flaschen), Hartverpackungen, sonstige schwere Behältnisse, Fackeln, Pyrotechnik, Waffen aller Art, sonstige gefährliche Gegenstände. Auf Getränkebecher gibt es Pfand.
Es finden Taschenkontrollen statt.
Sämtliche gewerbsmäßige Tätigkeiten sind auf dem Gelände strengstens verboten, sofern sie nicht mit dem Veranstalter vertraglich abgestimmt sind.
Das Klettern auf Bühne, Traversen, Bäume oder ähnliches ist verboten. Ebenso ist Stage Diven und Crowd Surfen aus Sicherheitsgründen nicht gestattet. Wer sich der Regelung widersetzt muss mit dem Ausschluss vom Festival rechnen. Die Erstattung des Festivaltickets und das Stellen eines Schadensersatzanspruches ist in diesem Fall ausgeschlossen.
Der Veranstalter haftet nicht für Gesundheits- und/oder Körperschäden, Eigentumsschäden und Vermögensschäden des Besuchers. Dies gilt nicht, soweit der Schaden des Besuchers auf eine Verletzung der den Veranstalter obliegenden Verkehrssicherungspflicht zurückzuführen ist. In diesem Fall haftet der Veranstalter bei Verletzungen des Körpers und der Gesundheit für vorsätzliche und fahrlässige Pflichtverletzungen. Im Übrigen haftet der Veranstalter nur für vorsätzliche oder grobfahrlässige Pflichtverletzungen. Die vorstehenden Regelungen gelten auch für Mitarbeiter und vom Veranstalter beauftragte Erfüllungsgehilfen.
Bei akuter Überfüllungsgefahr kann der Veranstalter Bereiche des Geländes beschränken, dazu gehören z.B. Bühnen. Da nicht vorab einsehbar ist, wie viele Besucher bei einzelnen Veranstaltungen erwartet werden, können keine Schadensersatzansprüche gestellt werden.
Die Festivalbesucher sind sich der Lautstärke einer solchen Veranstaltung bewusst und besuchen diese auf eigene Gefahr. Wir empfehlen Ohrstöpsel zu tragen. Der Veranstalter haftet nicht für auftretende Hör- und Gesundheitsschäden.
Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung für geparkte Fahrzeuge und Schäden an Fahrzeugen. Ebenso kommt der Veranstalter nicht für gestohlene und verlorengegangene Besitzgüter auf.
Bei Verstößen gegen die gesetzlichen Vorschriften und die AGB des Veranstalters ist ein Verweis vom Festivalgelände nicht ausgeschlossen.
In besagtem Falle sind Schadensersatzansprüche sowie die Rückvergütung des Festivalpreises ausgeschlossen.

 

 

RECHTE DES VERANSTALTERS
Der Veranstalter kann die Veranstaltung örtlich sowie terminlich bis eine Woche vor Beginn verlegen, wenn dies für die Festivalbesucher tolerierbar ist. Wird die Veranstaltung – ggf. wiederholt – verschoben oder – im Falle der Absage oder des Abbruchs – nachgeholt, behalten die Tickets für die Veranstaltung ihre Gültigkeit. Die Festivalbesucher können die Erstattung des Nennwerts der Eintrittskarte verlangen, wenn im Einzelfall die Verschiebung oder die Nachholung der Veranstaltung für sie unzumutbar ist. Die Unzumutbarkeit ist schriftlich zu begründen (info@kopfundsteine.shop). Eine Unzumutbarkeit liegt nicht darin, dass die Veranstaltung wiederholt verschoben wird. Programmänderungen müssen den Festivalbesuchern so früh wie möglich bekannt gegeben werden. Auch nach Beginn des Festivals sind Absagen und Änderungen aus elementarem Grund möglich. Programmänderungen führen generell nicht zu Schadensersatzansprüchen der Festivalbesucher. Auf dem kompletten Festivalgelände gilt das Hausrecht des Veranstalters. Dies kann auch durch vom Veranstalter beauftragte Dritte ausgeübt und eingefordert werden. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Veranstaltung wegen höherer Gewalt, insbesondere bei Sturmwetterwarnungen oder Drohung von Terroranschlägen, auch kurzfristig abzusagen. Wird die Veranstaltung aus Gründen höherer Gewalt abgesagt besteht kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises. Bei Streitigkeiten auf vertraglicher oder gesetzlicher Grundlage wird, soweit gesetzlich zulässig, als Gerichtsstand Hamburg vereinbart. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Wenn einzelne Bestimmungen der AGB unwirksam werden, bleiben die übrigen Klauseln dennoch gesetzlich wirksam.

AGB | ENGLISH

TICKETS

Tickets for the VOGELBALL are sold exclusively by Kopf & Steine GmbH (KuS or organizer) and by ticket dealers authorized by KuS. The sale of tickets is subject exclusively to these General Terms and Conditions.
With the purchase of a ticket, a contractual relationship is established exclusively between KuS and the ticket purchaser for the visit to VOGELBALL. With the purchase and payment of the ticket, the customer acquires a right to attend the VOGELBALL. Upon payment, the customer receives the admission ticket. This serves the customer as proof of the right of access to the festival area. The customer is obliged to keep the ticket in a safe place. Resale of the admission ticket and the associated assignment of the right to admission to the festival is not permitted.
With the purchase of the ticket, the customer acknowledges the organizer’s domiciliary rights as well as the festival regulations of the organizer. The organizer points out that the consumption of alcoholic beverages not purchased on the festival premises is prohibited. The consumption and use of drugs prohibited by the Narcotics Act is also prohibited. The orders of the organizer have to be obeyed. In case of violation of the house rules and these General Terms and Conditions, the organizer reserves the right to expel the customer/visitor from the festival grounds.

 

PROTECTION OF YOUNG PEOPLE
Children and young people under the age of 16 may only be on the festival grounds in the company of their legal guardians or with the written permission of their legal guardians and in the company of a legal guardian of full age.
Adolescents between the ages of 16 and 18 are only allowed to stay on the festival grounds after midnight with the written permission of their legal guardian.
With this written permission a copy of the identity card of the legal guardian has to be presented.
Furthermore, the festival visitors are obliged to identify themselves upon request of the organizer or third parties commissioned by the organizer.

 

PHOTO AND FILM
Photography is generally permitted on the festival grounds for private use. Allowed are 35mm cameras, SLR cameras and cell phones with camera function. All recordings made without the explicit permission of the organizer or the artists are prohibited. As a consequence, criminal proceedings will be taken against the publication.

 

USE OF SOUND AND IMAGE RECORDINGS
The visitor irrevocably consents to the free use of his image and voice for photographs, live broadcasts, broadcasts and/or recordings of images and/or sound recordings made by the organizer, its agents or other third parties in connection with the event, as well as their subsequent exploitation in all current and future media (such as in particular in the form of audio and video recordings as well as digital distribution, for example via the Internet).

 

SAFETY AND ORDER
The following items are prohibited on the festival grounds:
Glass containers of any kind, canisters, cans and other drinking containers (except PET bottles), hard packaging, other heavy containers, flares, pyrotechnics, weapons of any kind, other dangerous items. There is a deposit on beverage cups.
Bag checks will take place.
All commercial activities are strictly prohibited on the premises, unless they are contractually agreed with the organizer.
Climbing on stage, trusses, trees or similar is prohibited. Likewise, stage divas and crowd surfing are not permitted for safety reasons. Those who disobey the regulations must expect exclusion from the festival. The refund of the festival ticket and the making of a claim for damages is excluded in this case.
The organizer is not liable for health and/or body damages, property damages and financial losses of the visitor. This does not apply if the damage to the visitor is due to a breach of the organizer’s duty of care. In this case, the organizer is liable for injuries to body and health for intentional and negligent breaches of duty. Otherwise, the organizer shall only be liable for intentional or grossly negligent breaches of duty. The above provisions shall also apply to employees and vicarious agents commissioned by the organizer.
In the event of acute danger of overcrowding, the organizer may restrict areas of the grounds, including stages, for example. Since it is not possible to predict in advance how many visitors are expected at individual events, no claims for damages can be made.
Festival visitors are aware of the loudness of such an event and attend at their own risk. We recommend wearing earplugs. The organizer is not liable for any hearing or health damage that may occur.
The organizer does not assume any liability for parked vehicles and damage to vehicles. Likewise, the organizer is not responsible for stolen and lost property.
In case of violation of the legal regulations and the general terms and conditions of the organizer, an expulsion from the festival area is not excluded.
In said case, claims for damages as well as the refund of the festival price are excluded.

 

RIGHTS OF THE ORGANIZER
The organizer can change the location as well as the date of the event up to one week before the beginning, if this is tolerable for the festival visitors. If the event is postponed – repeatedly, if necessary – or – in case of cancellation or termination – made up, the tickets for the event remain valid. Festival visitors may demand reimbursement of the face value of the ticket if, in an individual case, the postponement or make-up of the event is unreasonable for them. The unreasonableness must be justified in writing (info@kopfundsteine.shop). Unreasonableness does not lie in the fact that the event is repeatedly postponed. Program changes must be announced to festival visitors as early as possible. Cancellations and changes for elementary reasons are possible even after the festival has started. Program changes generally do not lead to claims for damages by festival visitors. The organizer has the right of domicile on the whole festival area. This can also be exercised and claimed by third parties commissioned by the organizer. The organizer reserves the right to cancel the event due to force majeure, especially in case of storm warnings or threat of terrorist attacks, even at short notice. If the event is cancelled for reasons of force majeure, there is no entitlement to a refund of the ticket price. In the event of disputes on a contractual or legal basis, Hamburg is agreed as the place of jurisdiction, insofar as this is legally permissible. The law of the Federal Republic of Germany shall apply.

If individual provisions of the GTC become invalid, the remaining clauses shall nevertheless remain legally effective.