KOSTÜME PERFORMANCES KONZERTE RAVE

Der VOGELBALL findet jedes Jahr am Tag des CSD statt und ist ein bunter, glitzernder Kostümball unter freiem Himmel mit einem überwiegend queeren Booking und diversen Programm mit Performances, Rave und Konzerten: Ein im Tag startendes und bis tief in die Nacht fortdauerndes schillerndes Ausbrechen aus dem Alltag. 
 

Mit einem internationalen queeren Booking sowie der lokalen Szene soll der VOGELBALL ein Ort der Begegnung und Sichtbarmachung der unterschiedlichen Identitäten unserer Gesellschaft und damit ein Ort der ALLYSHIP sein. Wir wünschen uns ein friedliches, wohlwollendes und respektvolles Miteinander. 

 

Da wir alle mit unterschiedlichen Vor – bzw. Nachteilen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist es wichtig, sich diese bewusst zu machen und sich dementsprechend als ALLY zu verhalten. Hier könnt ihr unser Allyship Handbuch runterladen.

 

Wir tolerieren daher kein queer-/transphobes, sexistisches, rassistisches, nationalistisches oder anderswie diskriminierendes Verhalten und unser geschultes Awareness Team hat hierauf ein besonderes Auge. Zögert bitte nicht, die Awareness oder andere Menschen um Hilfe zu bitten, solltet ihr euch mit etwas unwohl fühlen! 
 

Wir freuen uns über farbenfrohe Feder- und Vogelkostüme und bieten auch dementsprechende Stände; wir wollen gleichzeitig aber explizit darauf hinweisen, dass wir Verkleidungen nicht akzeptieren können, die sich an Merkmalen indigener Kulturen, insbesondere des Kopfschmucks, bedienen, um uns respektvoll anderen und diskriminierten Kulturen zu verhalten. 

 

Habt ihr Feedback oder Fragen an uns? Schreibt uns gerne ein Mail an presse@kopfundsteine.de.

Die Adresse für eure Smartphones und Navigationsapp lautet: Reiherstieg / Hauptdeich, 21107 Hamburg. 

Der VOGELBALL öffnet um 16 Uhr seine Tore für euch. Das Spektakel endet um 7:00 Uhr. 

Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis einschließlich 15 Jahren haben nur in Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragen Person Zutritt. Eine erziehungsbeauftragte Person ist jede Person über 18 Jahren, soweit sie auf Dauer oder zeitweise aufgrund einer Vereinbarung mit der personensorgeberechtigten Person Erziehungsaufgaben wahrnimmt oder soweit sie ein Kind oder eine jugendliche Person im Rahmen der Ausbildung oder der Jugendhilfe betreut (§ 1 Abs. 1 Nr. 4 JuSchG).

Jugendliche ab 16 Jahren haben bis 24 Uhr ohne Begleitung eines Personensorgeberechtigten oder Erziehungsbeauftragten Zutritt zum VOGELBALL.

Erziehungsbeauftragte Personen haben einen schriftlichen Nachweis ihrer Beauftragung mitzuführen und auf Verlangen eine Kopie des Ausweises der personensorgeberechtigten Person vorzuzeigen.

Das Formular zum Download steht unten bereit.

Wenn du dich unwohl fühlst, Diskriminierung oder Grenzüberschreitungen erfahren hast oder generell Unterstützung benötigst, kannst du dich an unser Awareness-Team wenden: Das Awareness-Team erreichst du per Anruf, SMS, WhatsApp oder Telegram unter 0157 36407217. Generell sind alle Menschen, die eine pinke Diskokugel am Körper tragen (als Weste, Button oder in anderer Form) für euch ansprechbar und supporten euch bei Bedarf.

 

Damit wir alle einen möglichst sicheren VOGELBALL zusammen feiern und uns wohl fühlen können, haben wir auch in diesem Jahr ein Awareness-Konzept. Diese Punkte sind uns wichtig:

 

 

  1. Wir dulden keinen Sexismus, Rassismus und andere Diskriminierungsformen auf unseren Veranstaltungen – Symbole und Zeichen von faschistischen Strukturen und Organisationen sind auf unserem Gelände verboten.

  2. Wir tolerieren keine verbale oder körperliche Gewalt – hier sind Anstarren und Catcalling, (d.h. sexuell übergriffiges Rufen, Reden, Pfeifen) eingeschlossen.

  3. Bestimmte Substanzen können die Wahrnehmung der eigenen und der Grenzen Anderer verschieben: Achtet auf einen verantwortungsvollen Konsum und verhaltet euch rücksichtsvoll.

  4. Respektiert die Grenzen eurer Mitmenschen: Nein heißt immer nein und nur ein eindeutiges Ja heißt Ja.

  5. Einzig die betroffene Person entscheidet, was sie als Gewalt oder Diskriminierung empfindet. Wir stellen das Erleben von Betroffenen nicht in Frage und glauben ihnen.

  6. Behaltet bitte euer Shirt an: Sich oberkörperfrei zu präsentieren, ist unerwünscht.

  7. Fotografiert keine anderen Menschen ohne deren ausdrückliche Erlaubnis.

  8. Respektiert die Bedeutung kultureller Merkmale und tragt nicht Elemente einer anderen Kultur als Kostüm, für die diese diskriminiert wird.

  9. Wir können niemandem die eigene Geschlechtsidentität ansehen. Fragt andere also nach ihren Pronomen oder vermeidet die Verwendung geschlechtsspezifischer Ansprachen.

  10. Wir leben Allyship: Wenn du siehst, dass jemand sich unwohl fühlt oder belästigt wird, zögere bitte nicht, unsere Awareness oder Secu auf dem Gelände dazu zu holen!

  11. Mit diesen Regeln sollen sich alle wohlfühlen und ein schönes und sicheres Festival verbringen können – haltet euch bitte daran und achtet aufeinander.


Wir freuen uns immer über Feedback. Schreibt hierfür am besten eine Mail an awareness@kopfundsteine.de

 
Wir als bunter Maskenball mit vielen queeren Künstler*innen wissen, dass Style immer auch politisch ist und wollen uns daher nicht mit fremden Federn schmücken. 
 

Wir wurden vermehrt darauf hingewiesen, dass in der Vergangenheit auf unseren Veranstaltungen Verkleidungen aufgetaucht sind, die an indigenen Kopfschmuck erinnert haben. Wir sind nochmal in die Auseinandersetzung mit der Thematik kultureller Aneignung gegangen, die wir gerne mit euch teilen wollen: 

 
Was ist Kulturelle Aneignung? 

Kulturelle Aneignung beschreibt, sich zum eigenen Vorteil an den Merkmalen kultureller Gruppen zu bedienen – insbesondere von Gruppen, die historisch und strukturell benachteiligt sind. 

Solche Merkmale können beispielsweise aus Kleidung, Gesten, musikalischen und tänzerischen Stilen und Frisuren bestehen. 

Wenn also Mitglieder einer Mehrheitsgruppe kulturelle Elemente einer Minderheitengruppe ihrer Bedeutung entreißen und in herabwürdigender und stereotyper Weise übernehmen, dann ist das kulturelle Aneignung. 

 

Warum sollte ich keinen indigenen Kopfschmuck tragen, wenn ich selbst keine indigenen Wurzeln habe? 

Es gibt ungefähr 5000 indigene Gruppen, die ca. 6% der Weltbevölkerung ausmachen. Sie sind real existierende Menschengruppen und damit kein Kostüm. 

Für sie sind ihre Kopfbedeckungen Teil ihrer (zum Teil vom Aussterben bedrohten) Identität und mit spiritueller und kultureller Bedeutung aufgeladen. So ist ein Federkopfschmuck beispielsweise reserviert für einige Wenige mit hohem Prestige in diesen Gruppen, die sich die sich über ihr Leben hinweg das Recht verdient haben, dieses Symbol von Ehre zu tragen. 

Tragen wir nun diese heiligen Artefakte eines anderen kulturellen Erbes, entreißen wir diese ihrer Bedeutung und würdigen sie herab, indem wir sie als Kostüm missbrauchen.  
Gleichzeitig ist das Problem mit kultureller Aneignung, sich über eine kulturelle Individualität zu inszenieren, für die die Menschen, deren Kultur benutzt wird, in ihrem Leben diskriminiert und verfolgt werden: 

So wie die Indigenen Amerikas im Zuge der Kolonialisierung fast ausgerottet wurden, bis in die 1960er Jahre nicht wählen und ihren Federschmuck über Jahrhunderte nicht öffentlich tragen durften. Zwangsumsiedlungen, Landraub, Massaker und kulturelle Auslöschung führten dazu, dass die Bevölkerung der Indigenen dramatisch reduziert wurde. 

Dieser Geschichte und Kultur sollten wir Rechnung tragen und uns in Zukunft gerne weiterhin mit Federn, aber nicht mit fremdem Federkopfschmuck schmücken! 

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DOs 

  • vereinzelte Federn lose ins Haar gesteckt  
  • Vogelmasken mit Federn mit Schnabel, ohne Stirnband 
  • Ohrringe mit Federn 
  • Federn im Gesicht oder am Körper, Flügel! 
  • Stirnbänder, Haarreifen, Masken und Kronen, die nicht ausschließlich mit Federn bestückt sind,  sondern andere Dekoelemente wie Blumen, Strass o.ä. enthalten 
  • Glitzer in jeder Form 

 

DON‘Ts 

Federschmuck, der an einem Stirnband o.Ä. befestigt ist und: 

  • auf dem Kopf getragen wird 
  • auch nicht bei einzelnen Federn (die an einem Band o.Ä. befestigt sind) 
  • weder als Krone noch Mohawk/Irokesen 
  • egal ob die Federn nach oben stehen oder hängen 
  • auch kein Fell und/oder Hörner an einem Band o.Ä. befestigt 

Fahrt mit der S-Bahn Richtung Süden bis zum S-Bahnhof Wilhelmsburg. Von dort sind es nur einige Minuten bis zum Gelände – der Fußweg ist ausgeschildert.  

Achtung: Nach 18 Uhr kann es beim Alten Elbtunnel zu langen Wartezeiten an den Aufzügen kommen, da die großen Lastenaufzüge nicht mehr betrieben werden. Nutzt daher bitte bei einer späteren Anreise und für den Rückweg eine alternative Strecke, z.B. durch die Hafencity und dann über die Freihafen-Elbbrücke. Am Gelände könnt ihr eure Fahrräder auf unseren ausgeschilderten, kostenpflichtigen Fahrradstellplätzen (Fahrradhotel) parken – nutzt bitte diese und nicht die Bauzäune. 

Solltet ihr mit dem Taxi anreisen, gebt bitte die folgende Adresse an: „Schluisgrove/Schlengendeich” – Hamburg-Wilhelmsburg. Von dort aus lauft ihr in Richtung der Alten Schleuse, passiert die weiße Brücke und kommt dann zum Einlass.    

Wir raten von einer Anfahrt zum Festivalgelände mit dem PKW ab. Es wird nur sehr begrenzte Parkplätze in der Nähe des Geländes geben. Umweltfreundlicher und entspannter ist es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad.   

Ab dem S-Bahnhof Wilhelmsburg bei der Bushaltestelle “BSU/Neuenfelder Str.” gibt es einen kostenlosen Shuttle, der euch ab 16h bis 00:00h in die Nähe des Geländes bringt. Von dort ist es ein kurzer ausgeschilderter Fußweg zum Veranstaltungsgelände. Für den Rückweg wird es ab 22:30h bis 07:00h ebenfalls einen Shuttle geben. Der Weg zum Abfahrtsort ist ausgeschildert. Folgt dazu einfach unserer Ausschilderung oder fragt bei unserem Personal nach. 

 

An allen Bars und Foodtrucks ist Karten- sowie Barzahlung möglich. 

Alkohol darf nicht mit aufs Festivalgelände genommen werden. Nichtalkoholische Getränke bis 1,5l (kein Glas) dürfen in ungeöffneten Flaschen mitgenommen werden. Tetra-Paks sind nicht erlaubt. Snacks dürft ihr gern mitbringen, richtige Mahlzeiten gibt es auf dem Gelände. Dabei ist auch an Vegetarier*innen und Veganer*innen gedacht.   

Wenn du bestimmte Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten hast, wegen derer du auf eigenes Essen angewiesen bist, ist das kein Problem. Du kannst dir eine “festivalübliche” Menge davon gern mitbringen.

 

Generell gilt: sobald du eine Unverträglichkeits-Bescheinigung o.ä. vom Arzt hast, klappt das auch am Einlass ganz unproblematisch – einfach dort vorzeigen. Solltest du keine solche Bescheinigung haben, aber dringend auf das Essen angewiesen sein, schick uns einfach eine Mail an info@kopfundsteine.de.

 

 

Auf dem VOGELBALL wird es ein vielfältiges Angebot an Getränken und vegetarischen und veganen Essen geben. Bezahlen könnt ihr an den Ständen bar oder mit Karte.

Der VOGELBALL bietet eine facettenreiche Freihandelszone. Mit dabei dieses Jahr sind:

  • Ann’s Allerlei
  • Dudettes&Art
  • Frauennotruf
  • Lacys
  • Make it Last
  • Rudiretro
  • Sanubia
  • SOS Humanity
  • Wendy Busse

Kleine Taschen, Turn- und Jutebeutel im DIN A4 Format dürfen mit auf das Gelände genommen werden. Je weniger Kram ihr dabeihabt, desto schneller geht es beim Einlass. 

Auf unserem Gelände könnt ihr Schließfächer mieten. Hier könnt ihr eigenständig eure Sachen wegschließen und zwischendurch auch etwas rausholen. Um auf der sicheren Seite zu sein, könnt ihr euer Schließfach vorab hier buchen.

Neben der Etepete Bar wird es auch eine Garderobe geben, wo ihr gegen ein kleines Entgelt eure Sachen abgeben könnt.  

 

Professionelles Aufzeichnungsequipment:   
Auf dem Festivalgelände sind generell keine professionellen Ton- und Videoaufzeichnungen gestattet und folglich wird jeder Verstoß auch strafrechtlich geahndet. Alle Mitschnitte, die ohne die explizite Genehmigung des Veranstalters oder der Künstler*innen gemacht werden, sind verboten. Als Konsequenz wird gegen die Veröffentlichung strafrechtlich vorgegangen.    

 

Taggen/Bombing:   
Bitte respektiert die geschaffene Kunst und die gemietete Ausstattung auf dem Gelände. Besonders die Reinigung von Toiletten, Container und Bühnentechnik erzeugen unglaublich viele Kosten im Anschluss der Veranstaltung. Kosten, welche sich am Ende auch auf die Ticketpreise im kommenden Jahr auswirkten.  

 

Drohnen:  
Im Geltungsbereich unserer Hausordnung gilt ein Start-, Flug- und Landeverbot für unbemannte Luftsysteme (Drohnen).   

 

Waffen:   
Waffen jeglicher Art haben auf unseren Veranstaltungen überhaupt nichts zu suchen.   

 

Feuerwerk, Bengalos, Laserpointer, Druckbehälter:  
Pyrogegenstände und Laserpointer sind auf dem Festivalgelände verboten. Für aufregende Shows sorgen die Künstler*innen.

 

Auch Druckbehälter (z.B. Deos und Haarspray, aber auch Sonnencreme in Spray-Form) müsst ihr zuhause lassen.  

 

Auf dem Gelände gibt es ausreichend Trinkwasserstationen. Bringt euch dafür eine leere Trinkflasche mit (kein Glas!) 

 

Wir möchten es allen Besucher*innen ermöglichen, sich frei auf dem Gelände zu bewegen. Es handelt sich bei der Festivalfläche um eine brachliegende und mittlerweile begrünte Industriefläche, die wir bestmöglich für alle herrichten. 

Wenn ihr ein “B” im Ausweis stehen habt, könnt ihr eine Begleitperson kostenfrei mitbringen. Kauft euch einfach euer Ticket und zeigt beim Einlass euren Ausweis vor.   
An den Bühnen stehen euch barrierefreie Plätze zur Verfügung. Es gibt barrierefreie Toilette im Backstage, die über Tor 16 erreichbar sind. Außerdem gibt es auf der Fläche selbst barrierefreie Mobiltoiletten mit Zahlenschloss. Den Code dafür könnt ihr beim Ordnungsdienst, Awarenessteams und Infopoint erfragen. 

Falls ihr während der Veranstaltung etwas verliert, könnt ihr euch an den Infopoints (Öffnungszeiten: 16:00 – 24:00h) erkundigen, ob es abgegeben wurde. Wenn ihr Sachen findet, gebt diese gerne auch dort oder an den Bars ab. Nach der Veranstaltung habt ihr eine Woche Zeit, eure Sachen bei uns abzuholen (Termine werden noch bekanntgegeben). Danach gehen die Sachen gesammelt ans Zentrale Fundbüro in Altona.

Wir wollen einen sicheren Raum für alle Feiernden schaffen – deshalb möchten wir euch für GHB (auch als Liquid Ecstasy bekannt) sensibilisieren und unsere Policy klarstellen: kein GHB beim VOGELBALL.

Eure Sicherheit und Gesundheit ist uns am wichtigsten – daher gilt: egal ob und was ihr konsumiert habt, unser Awareness-, Psycare- und Ordnungsdienst-Personal sowie die Sanitäter*innen sind immer für euch da.

Sie supporten euch diskret und sorgen dafür, dass es euch besser geht. Sobald ihr euch unwohl fühlt oder unsicher seid, wendet euch an sie.

 

Auch im Nachhinein erreicht ihr uns über awareness@kopfundsteine.de.

 

Zu GHB: dies ist ein großes Thema in der Club- und Party-Szene und die Chemikalie wird von einigen Menschen zum und beim Feiern konsumiert. Sie wird aber schnell und häufig überdosiert; ebenso kann sie auch für Drugging (“KO-Tropfen”) missbraucht werden. Gerade in Kombination mit Alkohol ist der Konsum äußerst risikoreich. Wir halten GHB und Variationen wie GBL und BD für sehr gefährlich – daher lehnen wir den Gebrauch von GHB und Derivaten auf unserer Veranstaltung ab; es ist auf dem VOGELBALL und unserem Gelände nicht gestattet.

 

Wer mit GHB aufgegriffen wird, für den*die ist die Party vorbei.

Sensibilisiert euch und eure Freund*innen dafür: wenn euch plötzlich schwindlig oder unwohl ist, geht nicht alleine aufs Klo oder nach Hause – informiert eure Freund*innen und das Personal. Achtet auf eure Getränke. Wenn ihr konsumiert, tut das bewusst und bedenkt, dass Substanzen auch das Empfinden der Grenzen anderer verschieben. Und achtet aufeinander – wenn wir gemeinsam für einen Safe Rave beim VOGELBALL sorgen, können alle eine wunderbare Zeit haben.