
THORD1S passt in keine Schublade – weder Gender- noch Genre-Kategorien lassen sich zuordnen, wenn die One-Person-Band eine Bühne für eine theatrale Interventionen der hetero-cis-männlich-dominierten Musikszene betritt. Zwischen Pop und Performance, großen Gesten und feinsten Nuancen, Schmachtfetzen und Minirave gibt es weder Mann noch Frau. Es gibt nur THORD1S. Vokuhila!